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Jeder, der ein Berlebach-Stativ sein eigen nennen kann, ist von der Qualität und Stabilität der Stative begeistert. Dazu gibt es auch eine Transporttasche.
![]() Selbst zur Sonnenfinsternis in der Türkei konnten wir das Stativ noch als Handgepäck mitnehmen. Inzwischen haben sich auch hier die Zeiten geändert, die Vorschriften fürs Handgepäck wurden enger gezogen. Ergänzend kam für uns hinzu, dass wir dieses Jahr (2009) zur Sonnenfinsternis nach China reisen. Wir haben uns für eine Rundreise durch China entschieden, damit wir auch andere Eindrücke von diesem Land erhalten, wenn das Wetter am Tag der Finsternis schlecht sein sollte. Am zweitletzten Tag der Reise ist dann die Sonnenfinsternis. Hierbei ist es natürlich besonders umständlich, wenn man neben einem Koffer, dem Fotorucksack auch noch das Stativ zwei Wochen herumschleppen muss. |
![]() Daher habe ich mir Extra-Füße gebaut (Bild 2), die exakt in den Koffer passen. Für den Bau der Füße sind eine Bohrmaschine und ein Holzbohrer mit 8 mm Durchmesser ausreichend. Das Material lässt man sich am besten im Fachhandel passend zusägen. Die Länge der Füße richtet sich nach den Koffermaßen. Schön ist es, wenn man mit einer Oberfräse noch die Kanten abrunden kann. (Bild 3). Hinweis: Auch die gängigen Alu oder Stahlstative passen nicht in einen handelsüblichen Koffer!
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![]() Benötigtes Material für die Hilfsfüße: Damit die Füße bei einem glatten Untergrund nicht auseinander gehen, werden diese mit einer Schnur verspannt. Damit spart man das Gewicht der standartmäßig mitgelieferten Stahlkette bzw. Okularablage aus Holz. Im Bild 4 sieht man auch die Flügelschrauben. |
![]() Abb. 4: Die Stativ-Füße werden mittes einer Schnur gesichert |
![]() Abb. 5: Das fertige Stativ |