Gelandet sind wir in San Francisco und haben drei Tage dort verbracht.
Die Stadt ist so hügelig, dass gute Kondition gefragt ist, wenn man laufen möchte.
Danach war für 2 1/2 Wochen ein Wohnmobil unser Begleiter.
Wir sind dann an der Küste Richtung Los Angeles gefahren, haben aber abgebrochen weil es oft neblig war.
Und sind durch die Mojave-Wüste über Flagstaff zum MeteoCrater gefahren.
Vor diesem großen Krater zu stehen war schon ein besonders Erlebnis
Das hat Eindruck hinterlassen!!
Danach gings weiter zum Grand Canyon, der sowohl tagsüber
als auch in der Dämmerung eine gute Figur machte.
Einen kleinen Abstecher machten wir zum Horsehoe-Bend, die 180 ° Schleife des Colorado-Rivers.
und zum Lake Powell-Stausee.
Danach beeindrukte uns der Bryce Canyon
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unglaublich was die Natur durch Erosion schafft.
Unser nächstes Ziel war der Teton Nationalpark
der uns an die Alpen in der Schweiz erinnerte...
Unser letztes Ziel vor der Sofi war mit ein Höhepunkt der Reise, nämlich der Yellowstone-Nationalpark
Phänomenal, was die Natur zu bieten hat. Wir waren vier Tage im Yellowstone und wir hätten noch länger bleiben können ...
Mit vielen schönen Eindrücken ...
sind wir weitergereist.
Zu beginn waren wir an "unserem" Beobachtungsplatz noch ziemlich alleine. In der Nähe von Huntington , direkt bei Lime.
Was sich schnell ändern sollte.
Als "wilde" Camper wurden wir von Ranger und Sheriff geduldet und
die US Army war für unsere Sicherheit zuständig und hätte uns bei Bedarf mit Waser versorgt. Wir tauschten eine Sofi-Bille D gegen eine US!!
Die Sofi konnten wir von Anfang
bis zum Ende bei bestem Wetter beobachten.
Der Diamantringeffekt und dann geht es ganz schnell.
Die Korona!
... und dann ist es auch schon wieder vorbei.
Zwei Minuten können verdammt kurz sein!
Viele sind jetzt schon abgereist.
aber wir blieben bis zum Schluss.