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Die Tage zuvor zeigten sich immer wieder Wolken; aber das Taurusgebirge schien die Wolken auf Distanz zu halten.
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Der Tag der Totalen Sonnenfinsternis begann mit einem schönen Sonnenaufgang. Ab 4.30 Uhr wurde Fernrohr und Montierung aufgebaut (alle Angaben in MESZ).
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Noch hatten wir unseren Platz alleine ....
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Doch bald gesellten sich andere dazu. Hier Manfred und sein Kollege aus Augsburg. Es war eine riesige Gaudi.
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Auch Ingolstadt war vertreten. Er hatte schon Erfahrung und mehrere Sofis hinter sich und war bereit, es konnte los gehen.
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Noch ein bißchen ausruhen, bevor es los geht.
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Eine Gruppe aus Rumänien kam mit dem Bus angereist.
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Um 3 Uhr morgens wurde begonnen, die Teleskope im Sand zu vergraben und auszurichten.
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Stefan von der GfW. Inzwischen verbindet uns eine sehr schöne Freundschaft.
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Wohin man schaute, Teleskope, Teleskope ...
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Unser Beobachtungsplatz
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11.38 Uhr, man hörte Gesänge jetzt geht´s los.
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Um 11.40 Uhr war es nicht mehr zu übersehen.
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Und um 12. 00 Uhr fehlte schon ein großes Stück, aber von einer Helligkeits-oder Temperaturänderung war noch nichts zu merken.
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Schön, wie sich das Hotelpersonal um die gestressten Beobachter kümmerte. Cocktails wurden am Teleskop serviert.
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Ungebetener Besuch. Diese Tiere wurden später von einer Professorin aus Rumänien während der Totalität beobachtet.
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12:24 Uhr ... noch 30 Min. bis zur Totalität, die Spannung und die Freude wuchs, denn es konnte nichts mehr schief gehen, keine Wolken am Himmel!!
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Es war 12.50 Uhr. Ein gespenstischer Eindruck, nicht mehr richtig hell, aber auch nicht dunkel und die Dämmerung sieht sowieso anders aus.
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12.50 Uhr, unglaublich, das gespenstische Licht. Aber es ist immer noch viel zu hell , um direkt in die Sonne zu schauen. Also: die Sofi-Brille ist noch auf der Nase.
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12.53 Uhr, noch ca. 1 Minute bis zur Totalität
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Unsere Vorbereitungen für die fliegenden Schatten war vergebens. Nichts gesehen und auch fotografisch nichts erwischt.
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hier geht es weiter zu Teil 2 - Die Totalität